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In diesem Artikel behandeln wir folgende Themen:
Die Wahrheit über die Keimung von Cannabissamen: Warum die Küchenrollenmethode vermieden werden sollte
Die Cannabiskultur hat über die Jahre zahlreiche Anbaumethoden und Techniken entwickelt, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile bietet. Eine der ersten Hürden für jeden Züchter ist jedoch die Keimung der Samen – ein entscheidender Schritt, der oft über Erfolg oder Misserfolg in den nachfolgenden Wachstumsphasen entscheidet.
Eine weit verbreitete Methode ist die Keimung in einer feuchten Küchenrolle, doch neuere Erkenntnisse und praktische Erfahrungen legen nahe, dass dies möglicherweise nicht die beste Methode ist.
Im Gegenteil, das direkte Einpflanzen der Samen in die Erde könnte sich als die überlegene Technik herausstellen. In diesem Beitrag werden wir die Gründe dafür näher beleuchten.
Die Küchenrollenmethode, bei der Cannabissamen zwischen feuchte Küchenpapierlagen gelegt und in einem dunklen Raum bei moderater Temperatur aufbewahrt werden, ist seit Langem beliebt.
Sie ermöglicht es den Züchtern, den Keimungsprozess direkt zu beobachten und somit scheinbar die Kontrolle über diesen kritischen ersten Schritt zu haben. Doch diese Methode birgt Risiken:
Das direkte Einpflanzen der Cannabissamen in die Erde, in der sie wachsen sollen, bietet mehrere Vorteile, die sowohl die Gesundheit der Pflanzen als auch die Einfachheit des Prozesses betreffen:
Um Cannabissamen direkt in Erde zu pflanzen, folge diesen einfachen Schritten:
Die Entscheidung, Cannabissamen direkt in die Erde zu pflanzen, statt die Küchenrollenmethode zu verwenden, ist mehr als nur eine Präferenzfrage; es ist eine Entscheidung, die das Wohlergehen der Pflanze und die Effizienz des Anbauprozesses betrifft.
Durch das direkte Einpflanzen in die Erde wird der Keimling von Beginn an in eine natürliche und weniger stressige Umgebung gebracht, was zu stärkeren, gesünderen Pflanzen führen kann.